SZ-Projekt #MeineMiete - Protokolle von Lesern


Studentinnen Sex für Reise

Glückliche Zufälle und frustrierende Erlebnisse: 21 Menschen haben den Fragebogen zum SZ-Projekt MeineMiete bislang ausgefüllt - machen auch Sie mit. Von Sabrina Ebitsch, Christian Endt und Moritz Zajonz Vorletztes Jahr waren meine Freundin und ich auf Wohnungssuche, es war der Horror. Die Anzeige für die erste Untermiete war gerade mal 15 Minuten online, da hatte ich der Bewohnerin schon angeboten, dass wir einziehen, die Miete für den Gesamtmietzeitraum ein Jahr komplett überweisen und ich morgen zum Vertrag unterschreiben nach Hamburg komme. Nach dem Jahr zogen wir für die nächste Untermiete für vier Monate ans andere Ende der Stadt. Kurz nach dem Einzug hatte ich Geburtstag und noch Kuchen übrig, den ich spontan meinem Nachbarn anbot. Einen Monat später klingelte er und fragte, ob wir noch eine Wohnung suchen. Er wolle ausziehen. Natürlich haben wir sofort zugesagt.

Karla 25 wohnt in Darmstadt und Düsseldorf

Du befindest dich in unserem Archiv. Weshalb sich manche Menschen dafür entscheiden, all the rage zwei Städten zu wohnen Zwei Wohnungen, unterschiedliche Freundeskreise, dazwischen endlose Zug- oder Autofahrten. Mehrere Wohnsitze zu haben, wird im digitalen Zeitalter immer normaler.

Christoph 28 pendelt zwischen Köln und Berlin

Weshalb Studentin Dana unbedingt in einem Porno mitspielen wollte Oralsex als Entschädigung Ein kurzer, unaufmerksamer Moment und schon scheppern Steffi und Kai im Stadtwald mit ihren Fahrrädern ineinander. Ihr Knie ist aufgeschlagen. Kann ich das wieder urbar machen?

Illegal ist es in Großbritannien nicht

Ich koche gerne wann und was ich will, mit den frischen Lebensmitteln aus meinem eigenen Kühlschrank, in dem jedes Fach mir gehört. Aber das geht eben auch ohne WG. Denn das Studierendenleben umfasst so viel mehr als nur die Wohnsituation. Zugegeben, durch Corona ist das mit dem Leute kennenlernen ein bisschen schwieriger geworden. Die Finanzen spielen bei der Wahl der Wohnung natürlich eine wesentliche Rolle — außerdem für mich. Denn damit hier keine Missverständnisse entstehen: Nein, ich werde durchgebraten von meinen Eltern finanziert, sondern von BAföG und teilweise ziemlich mies bezahlten Nebenjobs.


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